Stephanie Ballantine (UK 1984) ist eine Koordinatorin, Fotografin und Installationskünstlerin. Sie wuchs als Theaterschauspielerin und Regisseurin auf, bevor sie 2006 ihren BA in Politik und Philosophie an der University of Sheffield und einen Abschluss in Fotografie am Leeds College of Art and Design machte. Seit ihrem Umzug nach Berlin im Jahr 2010 hat sie Installationsplattformen für Performance-Künstler geschaffen, visuelle Künstler im Bereich der digitalen Medien und Fotografie kuratiert und Künstlergespräche, Screenings und Kunstveranstaltungen moderiert. Derzeit studiert sie an der Ostkreuzschule für Fotografie. Ihr Interessengebiet ist das Selbstporträt und sie arbeitet mit sich selbst, Sexarbeitern und Aktivistengruppen zusammen, um Werke zu schaffen. Derzeit arbeitet sie an einem Fotoprojekt namens „Degrade Me“, das 2022 veröffentlicht werden soll.

Sie war 5 Jahre lang Koordinatorin, Moderatorin und Kuratorin bei der FK-Galerie und dem FK-Kollektiv Berlin und kuratierte Ausstellungen wie „sync, psych self (sic)“ – eine fotografische Selbstporträt-Ausstellung und Installationen wie „Weplay4unow“.

Stephanie hat in der ganzen Welt in Einzel- und Gruppenausstellungen ausgestellt: Kunsthalle Dusseldorf, Eigenart-Lab (Berlin), Aether (Sofia), Sydney Museum of Contemporary Art, Space Gallery (Puerto Rico), Pantocrátor Gallery (Shanghai), NGBK (Berlin), KW Institute for Contemporary Art (Berlin), Tate (Liverpool). Sie wurde vorgestellt und veröffentlicht in Der Fritag, Der Greif, KALTBLUT Magazine, Der Tag Spiegel, Wire magazine…

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